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Präzise Berechnung nach DIN EN 12831

  • Normgerechte Heizlastberechnung für maximale Effizienz
  • Berücksichtigung von Transmissions- und Lüftungsverlusten
  • Zuverlässige Grundlage für die Heizungsdimensionierung

Energieeffizienz für Ihr Zuhause

  • Vermeidung von Über- und Unterdimensionierung
  • Senkung der Heizkosten durch optimierte Leistung
  • Nachhaltige und umweltfreundliche Wärmeversorgung

Individuelle Beratung & Umsetzung

  • Maßgeschneiderte Berechnungen für Neubauten und Sanierungen
  • Berücksichtigung aller baulichen Gegebenheiten
  • Persönliche Beratung durch unsere Experten

So wichtig ist eine Heizlastberechnung

Energie-Experten-Wissen in kurzen Videos.

So wichtig ist eine Heizlastberechnung

Planen Sie eine neue Heizung oder eine energetische Sanierung? Dann ist die Heizlastberechnung ein entscheidender Schritt, den viele unterschätzen. Sie bildet die Grundlage für eine optimal dimensionierte Heizungsanlage – ob Wärmepumpe, Gasheizung oder Hybridlösung.

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Wozu dient die Heizlastberechnung?

Die Heizlastberechnung ist ein unverzichtbarer Schritt für die exakte Dimensionierung einer Heizungsanlage. Sie ermittelt den spezifischen Wärmebedarf eines Gebäudes und stellt sicher, dass die Heizleistung auch an den kältesten Tagen ausreicht, um eine angenehme Raumtemperatur zu halten.

Durch eine fachgerecht ausgeführte Heizlastberechnung wird nicht nur der Wohnkomfort optimiert, sondern auch die Energieeffizienz gesteigert. Dies trägt maßgeblich dazu bei, Heizkosten zu senken und langfristig Ressourcen zu schonen.


Überschlägige Heizlastberechnung nach DIN EN 15378

Zur Einordnung: In Deutschland bildet die DIN EN 12831 die zentrale Grundlage für die Berechnung der Heizleistung von Gebäuden. Diese Norm umfasst etwa 100 Seiten und wird durch weitere 60 Seiten zur Berechnung der Trinkwassererwärmung ergänzt. Ihr offizieller Titel lautet: „Energetische Bewertung von Gebäuden – Verfahren zur Berechnung der Norm-Heizlast“. Wie alle Industrie-Normen in Deutschland ist sie nicht frei zugänglich, sondern kann für etwa 200 Euro beim Beuth Verlag erworben werden. Der Umfang, die eingeschränkte Verfügbarkeit und der Preis der Norm verdeutlichen, dass die Heizlastberechnung nur skizzenhaft dargestellt werden kann. In diesem Rechner nutzen wir lediglich die überschlägige Heizlastberechnung nach DIN EN 15378 und nicht die DIN EN 12831.

Jetzt Heizlast online berechnen

Heizlastrechner

Tipp: Wählen Sie die Wohnfläche, die Ihrer am nächsten ist.

Heizleistung (ca.): 0 kW

Formel: Zu beheizende Fläche in Quadratmeter x Heizlast in Watt pro Quadratmeter (je nach Baujahr des Gebäudes) / 1000 = Überschlägige Heizleistung des Heizgerätes in (Kilo)Watt.

Wichtig: Diese vereinfachte Berechnungsmethode ist keine finale Entscheidungsgrundlage, um eine Heizung zu kaufen!

Dieser Rechner wurde mit bestem Wissen und Gewissen erstellt. Irrtümer sind vorbehalten. © EE-Experten 2025 - Stand des Rechners: 11.11.2025

Unsere Heizlastberechnung basiert auf der aktuellen Norm DIN EN 12831 und berücksichtigt alle wichtigen Faktoren wie Gebäudedämmung, Fensterflächen, Luftwechsel sowie die klimatischen Bedingungen am Standort. Ob Neubau, Sanierung oder Modernisierung – wir bieten Ihnen eine detaillierte Analyse, die sowohl die spezifischen Anforderungen Ihres Gebäudes als auch Ihre individuellen Wünsche einbezieht.

Durch die präzise Ermittlung des Wärmebedarfs gewährleisten wir, dass Ihre Heizungsanlage optimal dimensioniert ist. Dies verhindert sowohl eine Überdimensionierung, die unnötige Kosten verursacht, als auch eine zu kleine Auslegung, die den Komfort beeinträchtigen könnte. Mit unserer Heizlastberechnung schaffen Sie die Basis für eine energieeffiziente und zukunftssichere Wärmeversorgung.

Kontaktieren Sie uns gerne für eine individuelle Beratung und lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie wir Ihre Heizungsanlage optimal an Ihre Bedürfnisse anpassen können. Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und Expertise – für mehr Effizienz, Komfort und eine zukunftssichere Wärmeversorgung in Ihrem Zuhause!
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Für Schnellleser: Das Wesentliche zur Heizlastberechnung auf einen Blick

Es gibt zwei Methoden zur Ermittlung der Heizleistung: eine grobe Abschätzung und eine detaillierte Berechnung.

  • Eine überschlägige Berechnung bietet lediglich eine grobe Orientierung und sollte nicht als Entscheidungsgrundlage herangezogen werden. Im Gegensatz dazu liefert eine Berechnung nach DIN EN 12831 präzise Ergebnisse, da sie die Wärmeverluste über die Bausubstanz sowie den Luftaustausch detailliert erfasst. Nur durch diese normgerechte Berechnung können verlässliche Daten für die Planung und Dimensionierung eines Heizsystems gewonnen werden.
  • Grundformel: Transmissionswärmeverluste in Watt + Lüftungswärmeverluste in Watt = Heizleistung in (Kilo)Watt.
  • Ein zentraler Faktor der Berechnung ist der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert). Je größer die Flächen, desto schlechter die Dämmung und desto höher der Luftaustausch, umso größer ist die erforderliche Heizleistung.
  • Unabhängig vom Heizsystem – Wärmepumpe, Gas-, Öl- oder Elektroheizung – wird die Heizleistung nach DIN EN 12831 berechnet.
  • Die Berechnung sollte stets von einem Fachbetrieb durchgeführt werden, um optimale Ergebnisse zu gewährleisten.

Wie wird die Heizleistung für Wärmepumpe, Gas-, Öl- oder Elektroheizung berechnet?

Die Berechnung der Heizleistung für eine Wärmepumpe, Gasheizung, Ölheizung oder Elektroheizung basiert auf dem gleichen Prinzip der Heizlastberechnung gemäß DIN EN 12831. Diese Berechnung berücksichtigt die individuellen Raumeigenschaften, die Bausubstanz des Gebäudes sowie die klimatischen Bedingungen am jeweiligen Standort. Diese Faktoren bestimmen universell den Heizbedarf eines jeden Gebäudes.

Unabhängig vom Heizsystem – sei es eine Wärmepumpe oder eine Gas-Hybridheizung – muss die erforderliche Heizleistung identisch sein. Die oft gestellte Frage „Wie viel kW benötigt meine Heizung?“ wird daher für alle Heizsysteme auf die gleiche Weise beantwortet. Die Wahl des Heizsystems erfolgt erst nach der Heizlastberechnung und richtet sich nach persönlichen Präferenzen oder weiteren Anforderungen.


Vorgehensweise zur Berechnung der Heizlast

Zunächst ist es wichtig, die Heizlast für jeden einzelnen Raum sowie für das gesamte Gebäude zu berechnen. Diese Berechnungen bilden die Grundlage, um das passende Heizsystem auszuwählen und es optimal auf die spezifischen Anforderungen des Gebäudes abzustimmen.

Je nach Heizsystem werden die Heizkörper und Heizflächen unterschiedlich ausgelegt. Heizsysteme mit niedrigen Vorlauftemperaturen, wie sie bei Wärmepumpen üblich sind, erfordern oft größere Heizflächen oder den Einsatz einer Fußbodenheizung. Im Gegensatz dazu kommen bei Gas-, Öl- oder Pelletheizungen meist klassische Wandheizkörper zum Einsatz. Die Wahl der passenden Heizflächen basiert auf der zuvor ermittelten Heizlast jedes Raumes, die dann durch das gewählte Heizsystem effizient abgedeckt werden muss.

Heizleistung – Was ist viel und was ist wenig?

Die Heizleistung eines Heizsystems wird in der Regel in Kilowatt (kW) angegeben. Sie gibt an, wie viel Energie ein Heizgerät in einer bestimmten Zeit abgeben kann, um einen Raum oder ein Gebäude zu erwärmen. Doch wie lässt sich einschätzen, ob eine bestimmte Heizleistung viel oder wenig ist? Dies hängt vor allem von der Größe, der Isolierung und dem energetischen Zustand eines Gebäudes ab. Hier ein grober Überblick:

1
Wenig Heizleistung (1–3 kW)

Eine Heizleistung im Bereich von 1 bis 3 kW wird oft für kleine, gut isolierte Räume verwendet, wie z.B.:

  • Ein kleines Zimmer (bis ca. 20 m²) mit guter Dämmung.
  • Ein gut isoliertes Passivhaus, das insgesamt nur eine geringe Heizleistung benötigt.
  • Elektrische Heizlüfter oder Heizkörper für kleine, spezifische Bereiche.

Beispiel: Eine moderne, gut isolierte Wohnung mit 50 m² kann mit etwa 2-3 kW beheizt werden.

2
Mittlere Heizleistung (3–10 kW)

Dieser Bereich der Heizleistung ist typisch für Wohnungen, Einfamilienhäuser oder größere Räume:

Ein normal isoliertes Einfamilienhaus (ca. 100–150 m²) benötigt etwa 6–10 kW Heizleistung.

Ein durchschnittliches Wohnzimmer von 30–40 m² in einem Haus mit mittlerer Dämmung kann etwa 3–5 kW benötigen.

Beispiel: Ein gut isoliertes Haus mit 120 m² benötigt typischerweise 6–8 kW Heizleistung.

3
Hohe Heizleistung (10–25 kW)

Dieser Bereich wird für größere Gebäude oder schlecht isolierte Bauten benötigt:

  • Ein älteres Einfamilienhaus (ca. 150–250 m²) mit schlechter Dämmung kann 10–20 kW erfordern.
  • Größere Gewerbegebäude oder Mehrfamilienhäuser mit mehreren Parteien brauchen oft Heizleistungen von 15–25 kW und mehr.

Beispiel: Ein schlecht isoliertes Haus mit 200 m² könnte 15 kW oder mehr an Heizleistung benötigen.

4
Sehr hohe Heizleistung (über 25 kW)

Solch hohe Heizleistungen sind für besonders große Gebäude oder Gewerbeimmobilien erforderlich:

  • Große Mehrfamilienhäuser oder Gewerbeobjekte mit mehreren hundert Quadratmetern Fläche.
  • Spezielle industrielle Anwendungen, die eine hohe Wärmeversorgung erfordern.

Beispiel: Ein Gebäude mit 500 m² Wohnfläche könnte 30–40 kW benötigen, abhängig von der Dämmung.

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12 Fragen und Antworten

Für grobe Schätzungen gibt es Online-Tools, die eine erste Orientierung bieten können. Diese Tools sind besonders hilfreich, um einen Überblick über die möglichen Kosten und den Energiebedarf zu erhalten. Dennoch sollte eine genaue Berechnung stets von einem Fachbetrieb durchgeführt werden. Fachbetriebe verfügen über das notwendige Know-how und die Erfahrung, um spezifische Gegebenheiten vor Ort zu berücksichtigen und somit Fehler und Energieverluste zu vermeiden. Eine professionelle Beratung kann zudem auf individuelle Bedürfnisse eingehen und maßgeschneiderte Lösungen anbieten, die langfristig sowohl ökonomisch als auch ökologisch sinnvoll sind.

Bei Neubauten, umfassenden Sanierungen oder dem Austausch der Heizungsanlage ist es entscheidend, die Heizungsleistung an die aktuellen Gegebenheiten des Gebäudes anzupassen. Dies gewährleistet, dass die Heizung effizient arbeitet und den spezifischen Anforderungen des Bauwerks gerecht wird.

Eine Anpassung der Heizungsleistung ist besonders wichtig, da sich durch bauliche Veränderungen wie eine bessere Dämmung oder neue Fenster die energetischen Eigenschaften des Hauses ändern können. Eine optimal eingestellte Heizungsanlage trägt nicht nur zur Energieeinsparung bei, sondern auch zu einem verbesserten Wohnkomfort.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anpassung der Heizungsleistung bei grundlegenden Bauveränderungen oder dem Austausch der Heiztechnik unerlässlich ist, um den veränderten Bedingungen gerecht zu werden.

Eine präzise Berechnung der Heizungsanlage ist entscheidend, um eine Überdimensionierung oder Unterdimensionierung zu vermeiden. Eine angemessen dimensionierte Heizung führt zu einer optimalen Nutzung der Energie, was nicht nur die Kosten senkt, sondern auch die Umwelt schont. Gleichzeitig wird der Wohnkomfort erheblich gesteigert, da die Räume gleichmäßig und effizient beheizt werden. Eine zu große Heizung kann zu unnötigem Energieverbrauch und höheren Betriebskosten führen, während eine zu kleine Anlage möglicherweise nicht in der Lage ist, ausreichend Wärme zu liefern. Daher ist eine sorgfältige Planung und Berechnung unerlässlich.

Die Norm-Außentemperatur stellt einen klimatischen Wert dar, der auf umfangreichen, über Jahre hinweg gesammelten Daten basiert. Diese Temperatur dient als Grundlage für die Planung und Auslegung von Heizungsanlagen. Sie repräsentiert die üblicherweise niedrigste Außentemperatur, die in einer bestimmten Region erwartet werden kann.

Durch die Berücksichtigung dieser Temperatur bei der Dimensionierung von Heizsystemen wird sichergestellt, dass die Anlagen auch bei extremen Kälteperioden effizient arbeiten können. Somit gewährleistet die Norm-Außentemperatur, dass die Heizungsanlage den Anforderungen des regionalen Klimas gerecht wird und eine zuverlässige Wärmeversorgung bietet.

Die Berechnung der Heizlast ist entscheidend, um den Wärmebedarf eines Gebäudes präzise zu bestimmen und die Heizungsanlage entsprechend anzupassen. Dabei werden verschiedene Aspekte in Betracht gezogen, darunter die Qualität der Dämmung, die Größe und Anzahl der Fenster sowie der Luftaustausch im Gebäude.

Eine sorgfältige Analyse dieser Faktoren stellt sicher, dass die Heizungsanlage effizient arbeitet und den Energieverbrauch minimiert. Dies führt nicht nur zu einem angenehmen Raumklima, sondern auch zu einer Reduzierung der Heizkosten.

Die Norm-Außentemperatur ist ein essenzieller Parameter, der auf der Analyse von langjährigen Klimadaten basiert und für jede Region in Deutschland individuell bestimmt wird. Sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Dimensionierung von Heizungsanlagen, da sie die Grundlage für die Berechnung der notwendigen Heizleistung bildet. Diese Temperatur wird festgelegt, indem über einen Zeitraum von 20 Jahren in den Wintermonaten eine bestimmte Tiefsttemperatur an mindestens zwei aufeinanderfolgenden Tagen gemessen wird. Um die Zuverlässigkeit dieser Daten zu gewährleisten, muss dieser Wert durch weitere Messungen mindestens zehnmal bestätigt werden. Der so ermittelte Temperaturwert wird dann als Norm für den jeweiligen Standort anerkannt und dient Planern und Ingenieuren als verlässliche Größe für die Auslegung von Heizsystemen.

Ein wesentlicher Aspekt bei der energetischen Bewertung von Gebäuden ist der Wärmedurchgangskoeffizient, auch bekannt als U-Wert. Dieser Wert spielt eine entscheidende Rolle, da er die Fähigkeit eines Bauteils beschreibt, Wärme zu leiten. Je niedriger der U-Wert, desto besser ist die Dämmwirkung des Materials.

Zusätzlich sind die Größen der Flächen von Wänden, Fenstern und Dächern von Bedeutung. Diese Flächen beeinflussen maßgeblich den Wärmeverlust eines Gebäudes. Große Fensterflächen beispielsweise können ohne entsprechende Dämmung zu höheren Energieverlusten führen.

Schließlich sind die klimatischen Bedingungen am Standort nicht zu vernachlässigen. Diese beeinflussen, wie viel Energie zur Beheizung oder Kühlung eines Gebäudes benötigt wird. Regionen mit extremen Temperaturen erfordern oft spezielle Maßnahmen, um den Energieverbrauch zu optimieren.

Die Ermittlung der erforderlichen Heizleistung basiert auf der Norm DIN EN 12831. Diese Norm stellt sicher, dass wesentliche Aspekte wie die Verluste durch Transmission sowie durch Lüftung in die Berechnung einfließen.

Die Berücksichtigung dieser Faktoren ist entscheidend, um eine präzise und effiziente Heizlastbestimmung zu gewährleisten. Dadurch wird sichergestellt, dass das Heizsystem optimal ausgelegt ist, um den Wärmebedarf eines Gebäudes zu decken. Dies trägt nicht nur zur Energieeffizienz bei, sondern auch zur Komfortsteigerung für die Bewohner.

Die Dauer einer Berechnung hängt maßgeblich von der Größe und Komplexität des Gebäudes ab. Ein einfaches Einfamilienhaus kann in relativ kurzer Zeit analysiert werden, während größere oder technisch anspruchsvollere Gebäude mehr Zeit in Anspruch nehmen. In der Regel benötigt ein Fachbetrieb für die detaillierte Berechnung einige Stunden bis wenige Tage. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle:

  • Architektonische Besonderheiten: Ungewöhnliche Bauformen oder spezielle Designelemente können den Aufwand erhöhen.
  • Technische Ausstattung: Moderne Gebäude mit komplexen technischen Systemen erfordern eine gründlichere Analyse.
  • Verfügbare Daten: Je mehr Informationen und Pläne vorliegen, desto schneller kann die Berechnung durchgeführt werden.

Durch die Berücksichtigung all dieser Aspekte kann der Fachbetrieb eine präzise und zuverlässige Berechnung liefern.

Die Berechnung der Heizlast für eine Fußbodenheizung orientiert sich an der allgemeinen Heizlast des jeweiligen Raumes. Da die Wärme über die gesamte Fläche des Fußbodens verteilt wird, ist die Oberflächentemperatur von besonderer Bedeutung. Eine gleichmäßige Wärmeverteilung sorgt nicht nur für ein angenehmes Raumklima, sondern auch für eine effiziente Nutzung der Energie.

Wichtige Faktoren, die bei der Planung einer Fußbodenheizung berücksichtigt werden sollten, sind:

  • Die Dämmung des Bodens, um Wärmeverluste zu minimieren.
  • Die Wahl des Bodenbelags, da unterschiedliche Materialien die Wärme unterschiedlich leiten.
  • Die Raumgröße und -nutzung, um die optimale Heizleistung zu bestimmen.

Durch die sorgfältige Berücksichtigung dieser Aspekte kann die Effizienz der Fußbodenheizung maximiert werden.

Die Ermittlung der erforderlichen Heizleistung für die Warmwasserbereitung basiert auf den Richtlinien der DIN EN 12831, Teil 3. Diese Norm befasst sich mit „Trinkwassererwärmungsanlagen, Heizlast und Bedarfsbestimmung“ und bietet einen strukturierten Ansatz zur Berechnung.

Durch die Anwendung dieser Norm wird sichergestellt, dass die Berechnungen den aktuellen Standards entsprechen und die Effizienz der Warmwassererzeugung optimiert wird. Dies ist besonders wichtig, um sowohl den Energieverbrauch zu minimieren als auch den Komfort für die Nutzer zu maximieren.

  • Standardisierte Vorgehensweise
  • Optimierung der Energieeffizienz
  • Sicherstellung des Nutzerkomforts

Um die Heizleistung einer Fußbodenheizung korrekt zu bestimmen, wird die allgemeine Heizlastberechnung gemäß DIN EN 12831 herangezogen. Diese Norm bietet eine präzise Methode zur Berechnung der Heizlast, die auf die individuellen Anforderungen jedes Raumes abgestimmt ist.

Die Norm berücksichtigt verschiedene Faktoren, die die Heizlast beeinflussen können. Dazu zählen:

  • Die Größe und Nutzung des Raumes
  • Die Wärmedämmung der Gebäudehülle
  • Die klimatischen Bedingungen am Standort
  • Die gewünschte Raumtemperatur

Durch die Berücksichtigung dieser Aspekte kann sichergestellt werden, dass die Fußbodenheizung effizient arbeitet und den gewünschten Komfort bietet.

Jonas Pischner, Energieberater, Energieberater NRW
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