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Sanierungsfahrplan

Sanierungsfahrplan in Arnsberg:
Förderung und Energieeffizienz einfach erklärt

Der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) für Wohngebäude oder Nichtwohngebäude wird von einem Gebäudeenergieberater erstellt. Der iSFP dient dazu, dass Sie einen Überblick über die möglichen Modernisierungsmaßnahmen erhalten, die in einer bestimmten Laufzeit eine energieeffiziente Immobilie verwirklichen. Den Plan legen Sie gemeinsam mit einem Gebäudeenergieberater fest. Von kleineren Maßnahmen bis zu kompletten Gebäudesanierungen steht Ihnen alles offen.

Außerdem erhalten Sie auf alle, im Sanierungsfahrplan empfohlenen Maßnahmen 5% Zusatzförderung. Das können, je nach Ausgangslage, dann bis zu 50% Förderung vom Staat sein.

Die Kosten der Erstellung eines Sanierungsfahrplans für Immobilien in der Region Arnsberg werden zu 50% vom Staat gefördert. Die Eigenbeteiligung bei einem 1-2 Familienhaus liegt aktuell bei 650 Euro und bei einem Mehrfamilienhaus ab 3 Wohneinheiten bei 850 Euro.

Sanierungsfahrplan in Arnsberg

Fragen und Antworten zum individuellen Sanierungsfahrplan

7 Fragen und Antworten

Die Maßnahmen, die im Sanierungsfahrplan vorgeschlagen werden, sind in der Regel freiwillig und sollen als Leitfaden für Eigentümerinnen und Eigentümer dienen, um ihre Gebäude energetisch zu optimieren. Der Fahrplan bietet personalisierte Empfehlungen zur Reduzierung des Energieverbrauchs und zur Steigerung der Energieeffizienz und schlägt eine Reihenfolge für die Sanierungsschritte vor.

Es gibt jedoch Ausnahmen, insbesondere im Zusammenhang mit Förderprogrammen oder bestimmten gesetzlichen Vorschriften. So kann es sein, dass die Nutzung von Fördermitteln, wie beispielsweise der KfW-Förderung oder Zuschüssen für energieeffizientes Bauen und Sanieren, an die Umsetzung bestimmter Maßnahmen aus dem Sanierungsfahrplan gebunden ist.

Zusammengefasst: Während die Maßnahmen selbst nicht verpflichtend sind, können sie im Kontext von Förderprogrammen oder spezifischen Regelungen an Bedeutung gewinnen.

Planen Sie die Renovierung eines älteren Gebäudes und sind unsicher, welche Schritte sinnvoll und umsetzbar sind? Dann ist ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) eine ausgezeichnete Wahl. Dieser bietet Ihnen eine detaillierte Analyse, die speziell auf Ihr Gebäude abgestimmt ist und sowohl langfristige Energieeinsparungen als auch eine nachhaltige Modernisierung ermöglicht. Ein iSFP verschafft Ihnen zudem einen klaren Überblick über notwendige und optionale Sanierungsschritte, die entweder gestaffelt oder in einem Zug durchgeführt werden können.

Eine Beratung durch einen zertifizierten Energieberater ist in den meisten Fällen unerlässlich. Sie hilft Ihnen, Fördermittel optimal zu nutzen und Fehlentscheidungen zu vermeiden. Die Investition in einen maßgeschneiderten Sanierungsfahrplan ist in der Regel gering und amortisiert sich oft schnell durch verbesserte Maßnahmen und mögliche staatliche Förderungen.

Der Sanierungsfahrplan dient als Leitfaden, um zu veranschaulichen, welche Maßnahmen erforderlich sind, um eine energieeffiziente Immobilie zu erreichen. Ein/e Gebäudeberater:in erstellt diesen Plan in enger Zusammenarbeit mit Ihnen, wobei die spezifischen Merkmale Ihrer Immobilie berücksichtigt werden. Dazu zählen sowohl bauliche als auch baukulturelle und persönliche Aspekte.

Der Plan enthält eine Übersicht über die Energieeinsparpotenziale und umfasst von Fachleuten erarbeitete Sanierungsvorschläge, Kosten und Fördermöglichkeiten. Ein praktisches Beispiel: Sollte Ihr Gebäude über eine ineffiziente Heizung verfügen, wird im Plan nicht nur darauf hingewiesen, sondern auch eine alternative, energieeffiziente Heizlösung vorgeschlagen. Zudem wird aufgezeigt, wie viel Energie und Kosten durch diese Maßnahmen eingespart werden können.

Ein Sanierungsfahrplan bietet nicht nur Klarheit über den energetischen Zustand Ihrer Immobilie und zeigt Optimierungsmöglichkeiten auf, sondern erweist sich auch als finanziell äußerst vorteilhaft. Dieser Plan bleibt für 15 Jahre gültig und ermöglicht Ihnen eine zusätzliche Förderung von 5% bei Maßnahmen an der Gebäudehülle, wie Dach, Fenster, Türen und Dämmung. Zudem wird die maximale Fördergrundlage von 30.000 EUR auf 60.000 EUR pro Wohneinheit und Jahr erhöht.

Ohne Sanierungsfahrplan:
Bei einer Investition von 60.000 EUR in Ihr Einfamilienhaus, beispielsweise für Fenster, Dach oder Dämmung, erhalten Sie eine Förderung von 15% auf maximal 30.000 EUR, was 4.500 EUR entspricht.

Mit Sanierungsfahrplan:
Investieren Sie ebenfalls 60.000 EUR, profitieren Sie von einer Förderung von 15% plus einem 5% Bonus auf die vollen 60.000 EUR, was insgesamt 12.000 EUR entspricht.

Ohne Sanierungsfahrplan entgehen Ihnen somit 7.500 EUR an Förderung. Mit einem Sanierungsfahrplan sichern Sie sich 7.500 EUR mehr Unterstützung.

Der Sanierungsfahrplan für Nichtwohngebäude ist ein wichtiges Instrument zur Planung und Durchführung energetischer Sanierungen in gewerblichen und öffentlichen Gebäuden. Diese Gebäude, wie Büros, Schulen oder Krankenhäuser, haben spezifische Anforderungen, die der Plan berücksichtigt. Ähnlich dem Sanierungsfahrplan für Wohngebäude, jedoch angepasst an die besonderen Bedürfnisse von Nichtwohngebäuden, bietet er eine umfassende Analyse und Bewertung des energetischen Zustands.

Wichtige Schritte im Sanierungsfahrplan:

  • Gebäudeanalyse: Eine detaillierte Untersuchung der Bauweise und Gebäudetechnik sowie des aktuellen Energieverbrauchs.
  • Bewertung des energetischen Zustands: Vergleich mit aktuellen Energieeffizienzstandards.
  • Entwicklung eines Sanierungsfahrplans: Vorschläge für Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung, die in einem Komplettsanierungskonzept oder schrittweise umgesetzt werden können.
  • Kombination technischer und wirtschaftlicher Aspekte: Berücksichtigung von Sanierungskosten und potenziellen Energieeinsparungen.
  • Priorisierung der Maßnahmen: Maßnahmen werden nach Dringlichkeit und Effizienz geordnet.
  • Zeitliche Planung: Empfehlungen zur Reihenfolge und zum Zeitraum der Umsetzung.
  • Fördermöglichkeiten: Informationen über verfügbare Förderprogramme, wie Zuschüsse oder zinsgünstige Darlehen.

Der Sanierungsfahrplan ist besonders wertvoll, um die Energieeffizienz von Nichtwohngebäuden strukturiert und langfristig zu verbessern. Er unterstützt Eigentümer bei der Planung und Entscheidungsfindung, insbesondere in Bezug auf gesetzliche Anforderungen und Fördermöglichkeiten.

Der individuelle Sanierungsfahrplan für Wohngebäude (iSFP) ist ein wertvolles Werkzeug für Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer, um die energetische Sanierung ihres Hauses strukturiert anzugehen. Er bietet eine systematische Anleitung, um das Gebäude Schritt für Schritt zu modernisieren. Ziel ist es, Energie zu sparen, den Wohnkomfort zu verbessern und die Klimaschutzanforderungen zu erfüllen.

1. Gebäudeanalyse

  • Umfassende Bestandsaufnahme des Gebäudes.
  • Erfassung aller relevanten Bauteile wie Dach, Wände und Fenster sowie der Heizungs- und Lüftungssysteme.
  • Überprüfung des Energieverbrauchs im Vergleich zu gesetzlichen Standards.

2. Bewertung des energetischen Zustands

  • Analyse des energetischen Zustands im Vergleich zu modernen Standards.
  • Bewertung der Wärmedämmung und der Heizungsanlage.
  • Identifikation von Einsparpotenzialen in Bezug auf Energie und Kosten.

3. Entwicklung von Maßnahmen

  • Vorschläge für Maßnahmenpakete zur energetischen Verbesserung:
    • Dämmung von Dach, Fassade und Kellerdecke.
    • Austausch von Fenstern und Türen.
    • Modernisierung der Heizungsanlage, eventuell mit erneuerbaren Energien.
    • Optimierung der Lüftungssysteme.
    • Installation von Photovoltaikanlagen.

4. Sanierungsstrategie: Schrittweise oder Gesamtsanierung

  • Komplettsanierung: Alle Maßnahmen in einem Projekt, was hohe Anfangskosten bedeutet, aber schnelle Energieeinsparungen bringt.
  • Schrittweise Sanierung: Maßnahmen werden über längere Zeit verteilt, was eine bessere finanzielle Planbarkeit ermöglicht.

5. Priorisierung der Maßnahmen

  • Priorisierung nach Dringlichkeit und Effizienz.
  • Maßnahmen mit hohem Einsparpotenzial oder gesetzlicher Dringlichkeit werden bevorzugt.
  • Berücksichtigung von Synergien zwischen den Maßnahmen.

6. Wirtschaftlichkeit und Einsparpotenziale

  • Kosten-Nutzen-Analyse der Maßnahmen.
  • Berechnung der Kosten und der zu erwartenden Einsparungen.
  • Berücksichtigung von Fördermöglichkeiten wie Zuschüssen oder zinsgünstigen Darlehen.

7. Langfristiger Plan

  • Erstellung eines Zeitplans für die Umsetzung der Maßnahmen.
  • Festlegung eines realistischen Zeitrahmens.

8. Dokumentation und Monitoring

  • Dokumentation des energetischen Ist-Zustands und der empfohlenen Maßnahmen.
  • Monitoring des Fortschritts nach der Umsetzung und Anpassung der Maßnahmen bei Bedarf.

9. Gesetzliche Anforderungen

  • Erfüllung der Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und anderer Klimaschutzvorgaben.
  • Streben nach dem KfW-Effizienzhaus-Standard.

Der Sanierungsfahrplan ist somit eine wertvolle Hilfe, um die Sanierung eines Hauses systematisch, kosteneffizient und effektiv zu planen. Die schrittweise Umsetzung ermöglicht es, die Kosten besser zu verteilen und gleichzeitig Energieeinsparungen sowie einen erhöhten Wohnkomfort zu erzielen.

Es existieren diverse Förderprogramme, die finanzielle Unterstützung bei der Erstellung eines Sanierungsfahrplans bieten. Diese Programme sind darauf ausgelegt, den Prozess der Sanierung sowohl ökologisch als auch ökonomisch attraktiver zu gestalten.

Bei der Erstellung eines Sanierungsfahrplans werden die anfallenden Kosten zu einem erheblichen Teil durch staatliche Förderung abgedeckt. Der Staat übernimmt dabei 50% der Kosten, was die finanzielle Belastung für den Antragsteller deutlich reduziert.

Diese Unterstützung macht es für viele Hausbesitzer einfacher, notwendige Sanierungsmaßnahmen in Angriff zu nehmen und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Was bringt ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) in Arnsberg?

Ein individueller Sanierungsfahrplan für Ihre Immobilie in Arnsberg hilft Ihnen, bei geplanten Einzelmaßnahmen zur energetischen Sanierung Ihrer Immobilie bares Geld zu sparen bzw. von hohen staatlichen Förderungen des BAFA zu profitieren.

Nutzen Sie unseren online-Vergleichsrechner.

In unserem Beispiel liegt ein Handwerkerangebot für eine Dachsanierung in Höhe von 60.000 € für 1 Wohneinheit vor.

Was bringt ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) in Arnsberg?

Passen Sie das Beispiel selbst an:

Handwerkerangebot inkl. MwSt.:

Wohneinheiten:

Ohne Sanierungsfahrplan

Maximale Fördersumme:  €

Förderfähiger Betrag: 15% aus  €

Ihre Förderung ohne iSFP:

 €
  • Höhere maximale Fördersumme
  • Höherer prozentualer Fördersatz
  • Höhere Fördersumme je Wohneinheit
  • Niedrigere Gesamtfördersumme
  • Niedrigerer prozentualer Fördersatz

Mit Sanierungsfahrplan (iSFP)

Maximale Fördersumme:  €

Förderfähiger Betrag: 20% aus  €

Ihre Förderung mit iSFP:

 €

Mit iSFP erhalten Sie
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  • Höhere maximale Fördersumme
  • Höherer prozentualer Fördersatz
  • Höhere Fördersumme je Wohneinheit
  • Kosten für iSFP werden bis zu 50% gefördert
  • iSFP Gültigkeit: 15 Jahre
  • Keine Umsetzungspflicht
  • Auch abweichende Umsetzung möglich

Einige unserer Referenzen für Sanierungsfahrplan in der Region Arnsberg

iSFP (Sanierungsfahrplan) in Arnsberg
59821 Arnsberg
iSFP (Sanierungsfahrplan) in Arnsberg
59821 Arnsberg
iSFP (Sanierungsfahrplan) in Arnsberg
59821 Arnsberg
iSFP (Sanierungsfahrplan) in Sundern
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59872 Meschede
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59846 Sundern
iSFP (Sanierungsfahrplan) in Ense
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58739 Wickede
iSFP (Sanierungsfahrplan) in Soest
59494 Soest
iSFP (Sanierungsfahrplan) in Soest
59494 Soest
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58706 Menden
iSFP (Sanierungsfahrplan) in Werl
59457 Werl
iSFP (Sanierungsfahrplan) in Fröndenberg
58730 Fröndenberg
iSFP (Sanierungsfahrplan) in Werdohl
58791 Werdohl
iSFP (Sanierungsfahrplan) in Iserlohn
58638 Iserlohn

Mein Team ist in Arnsberg bei allen Fragen rund um das Thema Sanierungsfahrplan für Sie da:

Jonas Pischner

Jonas Pischner
Energieeffizienz-Experte (Gesamtleitung)

Kersten Streit

Kersten Streit
Leiter Immobilienverkauf

Justina Wagner

Justina Wagner
Assistentin der Geschäftsführung

Maren Isak-Jentzen

Maren Isak-Jentzen
Buchhaltung (Leitung)

Tina Nebel

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Buchhaltung

Inna Poyda

Inna Poyda
Buchhaltung

Uwe Putz

Uwe Putz
Zentralheizungs- und Lüftungsbauer

Michael Reeber

Michael Reeber
Sachbearbeiter Förderprogramme

Elisabeth Heinzelmann

Elisabeth Heinzelmann
Sachbearbeiterin Förderprogramme

Nadine Pischner

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Assistentin der Gesamtleitung

Cindy Cremer

Cindy Cremer
Assistenz der Gesamtleitung

Marjan Kokolanski

Marjan Kokolanski
Kooperationen / Key Account

Nathalie Munz-Vecchio

Nathalie Munz-Vecchio
Kundenservice (Leitung)

Ute Schorpp

Ute Schorpp
Beratung und Koordination (Teamleiterin)

Sybille Gulde

Sybille Gulde
Assistenz der Vertriebsleitung

Alexandra Diebel

Alexandra Diebel
Beratung und Koordination

Annette Müller

Annette Müller
Beratung und Koordination

Sylvia Marquart

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Beratung und Koordination

Anastasiia Mihovych

Anastasiia Mihovych
Beratung & Koordination

Bettina Czech

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Beratung und Koordination

Sinan Turgut

Sinan Turgut
Beratung und Koordination

Christa Hanke

Christa Hanke
Beratung und Koordination

Stefan Renz

Stefan Renz
Beratung und Koordination

Oleg Akram

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Beratung und Koordination

Roland Schwarz

Roland Schwarz
European Energy Manager

Christian Munz

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Energie-Effizienz-Experte (Teamleiter Außendienst)

Oliver Weiss

Oliver Weiss
Energieberater (Außendienst)

Jan Wohlrab

Jan Wohlrab
Energieberater (Außendienst)

Dirk Neumann

Dirk Neumann
Energieberater (Außendienst)

Reiner Bauer

Reiner Bauer
Energieberater (Außendienst)

Ladislav Blazek

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Energieberater (Außendienst)

Günter Blankenburg

Günter Blankenburg
Energieberater (Außendienst)

Jörg Naumann

Jörg Naumann
Energieberater (Außendienst)

Peter Holecek

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Energie-Effizienz-Experte (Teamleiter Backoffice)

Dennis Pflaum

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Energieberater (Außendienst)

Thomas Pajk

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Energieberater (Außendienst)

Andreas Günter

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Backoffice Gebäudesanierung

Sabine Adis

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Backoffice Gebäudesanierung

Barbara Bösinger

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Backoffice Gebäudesanierung

Hanh Luu

Hanh Luu
Backoffice Gebäudesanierung

Frank Erndle

Frank Erndle
Backoffice Gebäudesanierung

Franziska Schneider

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Vlad Serdiuk

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Tetiana Ovcharenko

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Arnsberg: Sanierungsfahrplan

Sanierungsfahrplan Arnsberg

Arnsberg, eine Stadt mit malerischer Natur und einem angenehmen Klima, ist der ideale Ort für unsere zertifizierten und zugelassenen Energie-Effizienz-Experten der EE-Experten GmbH. Mit unserem fundierten Wissen und unserer langjährigen Erfahrung helfen wir Ihnen dabei, Energie zu sparen und Ihr Zuhause oder Ihr Unternehmen energieeffizient zu gestalten.

Unsere Energieberater verstehen die einzigartigen Herausforderungen, denen Arnsberg aufgrund des Klimas gegenübersteht. Wir wissen, dass die optimale Nutzung von Energiequellen und die Minimierung des Energieverbrauchs nicht nur finanzielle Einsparungen mit sich bringen, sondern auch eine nachhaltige Zukunft für die Stadt gewährleisten können.

Bei der EE-Experten GmbH bieten wir maßgeschneiderte Lösungen für jede Situation an. Unsere Energieberatung umfasst eine gründliche Analyse Ihres Energieverbrauchs, und wir entwickeln individuelle Strategien, um Ihren Energiebedarf zu optimieren.

Egal, ob Sie Ihr privates Zuhause auf erneuerbare Energien umstellen oder Ihr Unternehmen energieeffizienter machen möchten - wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Unsere Experten begleiten Sie in jedem Schritt des Prozesses und finden gemeinsam mit Ihnen die besten Lösungen für Ihre individuellen Bedürfnisse.

Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und unserem Engagement für das Klima in Arnsberg. Kontaktieren Sie noch heute die EE-Experten GmbH und lassen Sie sich von unseren Energieberatern beraten - für eine nachhaltige Zukunft!

Arnsberg

Stadt im Sauerland, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Arnsberg ist eine große kreisangehörige Stadt im Sauerland in Nordrhein-Westfalen und Sitz der Bezirksregierung des Regierungsbezirks Arnsberg. Die Mittelstadt war bis zur kommunalen Neugliederung von 1975 Kreisstadt des Kreises Arnsberg und gehört seitdem zum Hochsauerlandkreis. Auch die Struktur der heutigen Stadt geht auf die kommunale Neugliederung zurück. Durch das Sauerland/Paderborn-Gesetz (§ 5) wurden Neheim-Hüsten, Arnsberg und eine Reihe von weiteren Gemeinden zu einer neuen Stadt zusammengeschlossen.

Energieberater NRW
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